Presse

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Papperlappapp ...

  Schauspielerin Rita Clara Furger entführt das Publikum in eine sagenhafteBerglandschaft, in der die Bergbäuerin Martha in kurzen Anekdoten ihre Erinnerungen an reale und surreale Figuren, an Erlebnisse aus der Kindheit und dem Erwachsenenleben und an den Alltag in den Bergen zum Besten gibt.
Mit grossem Wortwitz in breitem Urner Dialekt thematisiert Rita Clara Furger die Liebe, die Sehnsucht nach der grossen Freiheit, unser Verhältnis zu Tieren aber auch die harte Realität von Armut und Missbrauch. 
Dabei wandelt Rita Furger souverän auf dem schmalen Grat von Humor 
und Ernsthaftigkeit. 
Es gibt Momente, an denen sich die Zuschauerinnen und 
Zuschauer vor lauter Lachen die Tränen vom Gesicht abtrocknen, bis ihnen das Lachen im nächsten Augenblick im Hals stecken bleibt.
Rita Furgers Geschichten und ihre Bühnenpräsenz treffen das Publikum ins Herz genauso, wie es gute Kunst tun muss.
Zwischen den Episoden schaffen Gitarrenklänge des Urner Musikers Felix Gisler Raum, um das Gehörte zu verdauen und sich bei manchmal munteren, manchmal nachdenklichen Melodien wieder zu sammeln. Das alles ist Urner Kleinkunst vom Feinsten, die gesehen werden will.

Urner Wochenblatt April 2024  

Martha tanzt so gut wie Jackson ... Bäuerin Martha trägt auch beim dritten Bühnenstück das Herz am rechten Fleck. Ihre Geschichten sind witzig und voller Überraschungen. [...] Treffend imitiert sie verbohrte und verschrobene Älpler. Mit akribisch eingeübter Mimik stellt sie Menschen dar, aber auch Tiere, die wie Menschen manchmal dumm aus der Wäsche blicken. Dazu hat sie wieder – vor allem selber gebastelte – urkomische Requisiten auf der Bühne. Rita-Clara Furger steht bei ihrem dritten Theaterstück 90 Minuten lang alleine auf der Bühne – und das, ohne eine Pause einzulegen. Ihre beiden Auftritte im Rahmen der Altdorfer Dezembertage waren ein voller Erfolg. Zweimal war der Altdorfer Saal im Theater Uri ausverkauft.

Neue Urner Zeitung,  2. Dezember 2013 — Markus Zwyssig

Im Chupferturm gab es Kleinkust vom Feinsten. Rita Clara Furger lockt den Zuschauer gefühlvoll vom Schmunzeln zum Prusten. Ihre Selbstsicherheit und Präsenz sowie die Dynamik in Bewegung und im Vortrag halten das Stück spannend bis zum Schluss.

Neue Urner Zeitung, 31. Januar 2011 — Tina Inderbitzin

Martha überzeugt mit Authenzität und gnadenloser Ehrlichkeit. Ihre Gabe
in allem Schlechten noch einen Funken Gutes zu erkennen und ihr von Schicksalsschlägen geprägtes Leben doch mit so viel Elan und Esprit zu meistern, lässt die Tragik des Lebens weniger düster erscheinen. Das Publikum war begeistert und dankte es Rita Furger mit tosendem Applaus.

Bote der Urschweiz, 31. Januar 2011 — Ilona Scheiber

Mit ihrem Soloprojekt überzeugte sie mit ihrer Grandiosität, ihrer burlesken Art das Publikum in ihren Bann zu ziehen, ihrem authentischen Ausdruck.

Bote der Urschweiz, 2008  — Janine Schranz

 Furgers Darstellungsmittel ist zuvorderst ihr wandlungsfähiges Spiel und
natürlich vor allem die heftige Verkörperung der Martha. Kleine, feine Requisiten begleiten bisweilen das rein Gespielte. Gebasteltes wird da vorgeführt, dass es eine Freude ist. Dem ferngesteuerten Wüstenkaktus hätte eingentlich ein Szenenapplaus gebührt.

Luzerner Zeitung,  September 2007 — Urs Hangartner

Sparsam, aber treffend setzt Rita Furger ihr mimisches Spiel ein. Das Gleiche gilt für die Ausstattung der Stücks. Die weniger aber clever gewählten Requisiten überraschen und erfrischen. Rita Furger hat mit Martha eine burleske Bäuerin geschaffen, die weder in platte Komik abdriftet noch harmlos-nett bleibt - und gerade deshalb glänzend unterhält. [...] kurz nachdem Bäuerin Martha (Rita Furger) ihren letzten Satz gesprochen hatte, zeigte sich die Begeisterung des Publikums. Der Applaus brach nicht ab, und die Zuschauer erhoben sich von ihren Plätzen. [...] eine mehr als gelungene Premiere.

Neuer Urner Zeitung, März 2006 — Angel Sanchez


„Martha hat wunderbar gespielt!

Soviele Bilder, Eindrücke schwingen noch nach..das wirkt tief und poetisch.


                                    Y.L


Deine Vorstellung,das Spiel,das Stück,einfach alles hat uns sehr gut gefallen.

Sehr schöne Texte,spannend,lustig zum Staunen absurd. Wirklich toll was Du /Ihr da kreeirt habt.

                       Marc Locatelli                               



...die schlagfertige Sprache mit viel Witz und Humor,die gekonnte Darbietung in Gesten und Bewegungen,die holzschnittartigenSzenen zu ausgewählten Themen des menschlichen Lebens, der Ausklang in versöhnenden Werten. Und das alles als Einfraudarbietung!

Die Leute sind gekommen und haben es genossen!



                  Hans Stadler-Planzer                               


Martha ist bodenständig,authentisch und wird von den Zuschauern ins Herz geschlossen.

Die Schauspielerin vermag mit einer enormen Bühnenpräsenz zu begeistern,und bezieht das Publikum mit ein.

„Die Zeit verfliegt wie im Nu und nachhaltig begleitet mich Martha gedanklich noch lange.

Ein sehr empfehlenswerter Theaterbesuch!




                                A. Müller

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